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Diese Woche haben wir die Lernenden aus den ST18x Klassen gefragt, was Sie denn von Distance Learning halten und ob sie diese Art des Unterrichts gut oder schlecht finden. Anbei findet Ihr einen Zusammenschnitt aus den Antworten:

Xu Xing (ST18b)

Ich finde, dass «Distance Learning» in der momentanen Situation durchaus Sinn macht. Die Schutzmassnahmen des Bundes finde ich nicht sinnvoll. Deshalb bin ich für «Distance Learning».

Huber Marius (ST18c)

Durch die bessere Infrastruktur zu Hause, welche mir die Arbeit erleichtert, bevorzuge ich klar das Distance Learning. Zu Hause fühle ich mich ebenfalls sicherer bezüglich der momentanen Corona Lage.

Armas Krebs (ST18c)

Ich habe die Distance Learning Zeit wunderbar gefunden. Ich konnte so mehr schlafen, da ich so meinen Arbeitsweg sparen konnte. Das Lernen von neuem Stoff hat mir somit mehr Spass gemacht, da ich weniger launisch drauf war durch mehr Schlaf. Die Lehrer konnte ich einfach über MS Teams anrufen bei Problemen. Dies hat super geklappt. 

Sebastian Zogg (ST18b)

Unserer Meinung nach ist das Distance Learning zwar gemütlicher, doch entspricht der Schulstoff nie dem, welchen wir in der Schule besprechen. Das Distance Learning verlangt grosse Selbstdisziplin. Man kann schnell die Motivation verlieren, wenn man 8 Stunden am Tag vor dem Screen Schularbeiten erledigen muss.

Maraslioglu Mehmet (ST18b)

Es gibt viele verschiedene Meinungen zum Thema HomeSchooling.
Ich finde Homeschooling eine gute Idee weil man so das Risiko um ein vielfaches verkleinern kann. Aber es ist klar, dass man im Homeoffice nicht so Produktiv ist wie in der Schule, schlussendlich liegt es an der Person selber ob sie etwas lernen möchte oder nicht. Aber besonders bei dieser momentanen Lage finde ich das wichtig und viel besser als das wir uns in der Schule infizieren. Trotz Masken kommt man zbs. in der Raucherzone mehrmals zu einer Konfrontation mit mehreren Personen. Deswegen sollte man bei der TBZ Homeschooling einführen meiner Meinung nach.

Steiner Simon (ST18b)

Ich habe lieber Distance Learning bei den Modulen, da ich konzentrierter arbeiten kann und mehr in der gleichen Zeit.
Am Schluss ist jeder für sich selbst verantwortlich, ob er etwas macht oder nicht.

Kevin Spath (ST18d)

Ich referenzier hier auf die Zeit vor den Sommerferien, wo wir als Schüler den ersten Kontakt zu Distance Learning hatten.

Die Lehrer gingen mit der Umstellung gut um und haben den Unterricht mit Aufträgen gefüllt, sodass man zu tun hatte. Dafür gab es meistens auf Teams eine Abgabe, welche wir im vorgegebenen zeitlichen Rahmen erledigen mussten. Im Vergleich zu vorher wurden Aufträge wenig oder gar nicht kontrolliert. Es gab meist zu Beginn und zum Schluss ein virtuelles Treffen über Teams und da wurde die Anwesenheit der Schüler geprüft. Undisziplinierte Schüler haben im Distance Learning eher Mühe als andere.
Mir hat das Distance Learning sehr gefallen, da ich ohne Störungsfaktoren meine Abgaben erarbeiten konnte und ich so viel effizienter war. Meine Leistungen sind dadurch auch gestiegen in fast allen Fächern.
Präsentationen waren über Teams ebenfalls umsetzbar und funktionierten toll. Ein Vorteil ist auch der längere Schlaf.
Gefehlt haben mir die physischen Interaktionen mit den Kollegen.

Weil gerade die Covid-19 Pandemie unseren Alltag mitgestaltet und einschränkt, ist es meines Erachtens nach keine schlechte Idee, bis unbekannte Zeit, wieder ins Distance Learning zu wechseln.