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Heutzutage hat man verschiedene Virtualisierungsmöglichkeiten. Für unser Modul 159 haben wir bei uns Zuhause einen PC aufgestellt, damit wir auf diesem eine Active-Directory Umgebung aufbauen konnten.

Dazu haben wir den PC (Windows 10 bereits vorinstalliert) angeschlossen und VNC installiert. https://www.realvnc.com/de/connect/download/viewer/ Danach haben wir ein Konto bei realvnc.com erstellt, damit wir beide auf den PC kamen mit einem Login.

Danach mussten wir nur noch den VNC Client auf einem anderem PC installieren, mit dem wir den Fernzugriff ausführen wollten.

VNC unterstützt die gängigsten Betriebssysteme, daher ist der Zugriff von mobilen Clients ebenfalls möglich. Es ist vergleichbar mit TeamViewer, jedoch ist VNC für unsere Anwendungszwecke besser und funktioniert zuverlässig. Der Nachteil ist jedoch, dass beim Computer Zuhause, immer ein Monitor angeschlossen sein muss, da sonst der Desktop nicht übertragen werden kann. Man kann einen virtuellen Monitor-Adapter hinzufügen und so, das Problem umgehen.

Im Vergleich zu Fernzugriff via RDP muss keine VPN-Verbindung oder Portweiterleitung eingerichtet werden.

Unserer Meinung nach ist das der einfachste Weg, um eine sichere und zuverlässige Verbindung zu einem Client herzustellen, welcher nicht im gleichen Netzwerk ist und man wird nicht ständig mit Meinungsumfragen oder Werbeanzeigen bedrängt. 

Verfasst von Prashanan Vasantharasa & Colin Rüegg (ST18b)